Page 6 - Markt Triefenstein
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 WEEINI,NW,AWSSAERS,SWEARLD, WALD
Im Süden des Ferienlandes Main-Spessart gelegen, eröffnet sich rund um Triefenstein eine Tou- ristenregion von seltener Schönheit, die jedoch trotzdem als ein noch weithin unentdeckter Ge- heimtipp gilt. Hier, wo sich das Fränkische Weinland und der Spessart über dem Main die Hand reichen, bieten sich auch abseits der ausgetretenen Touristenpfade vielfältige Erholungs- und Entspannungsmöglichkeiten in einem der schönsten Landstriche Deutschlands. Vom Naturerleb- nis bis zur sportlichen Erholung, von Weingenüssen bis zum Badevergnügen: in Triefenstein findet jeder das Richtige.
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Kulinarische Genüsse
Urige Wirts- und Weinstuben, edle Tropfen aus den Homburger und Lengfurter Weinbergen sowie köstli- che Wein- oder Bierproben lassen auch während der Urlaubstage Leib und Seele auf ihre Kosten kommen.
Informationen zu Gaststätten und Hotels in Triefenstein:
www.tourismus-triefenstein.de
( » An- & Unterkommen » Unterkünfte & Gastronomie)
Europäische Kulturwege I und II
Der Markt Triefenstein kann links und
rechts des Mains auf zwei europäischen Kulturwegen erkundet werden, die mit Informationsta- feln beschildert sind.
Der Weg „Chorherren, Grundherren und Burgherren“ führt über die rechtsmainische Seite von Lengfurt über Rettersheim und Trennfeld und zurück zum Ausgangspunkt nach Lengfurt. Der Rundwanderweg mit 11 km Länge endet wieder am Ausgangspunkt in Lengfurt.
Der Weg „Wein und Stein“ mit einer Länge von 8,5 km führt von der Mainlände in Lengfurt über den Markt- platz zu den Weinbergen am Oberrot und zum Ze- mentwerk.
Von dort geht es hinauf zum Kallmuth, wo sich ein beeindruckender Blick auf ganz Triefenstein bietet. Über die Stationen Papiermühle und Homburger Schloss führt der Weg auf dem Maintalradweg zu- rück nach Lengfurt.
Homburger Weinwanderweg
Vom Julius-Echter-Platz führt der gut ausgeschilderte erste Weinwanderweg im Landkreis Main-Spessart hinauf
zum Kallmuth. Wer einen Blick zurück ins Dorf wirft, dem fällt der imposante Fachwerk-Bau der Papier- mühle ins Auge. Die weiteren Schritte des Weinwan- derers führen durch den südöstlichen Teil des Natur- schutzgebietes Kallmuth, dessen denkmalgeschützter Terrassenweinberg ein paar Steinwürfe weiter abwärts mit einer einzigartigen Fauna und Flora beginnt. Wer den Weinwanderweg mit allen Sinnen erfahren möch- te, der nimmt sich Zeit zur Einkehr in einer der gemüt- lichen Homburger Weinstuben und Gastwirtschaften.
Foto: Holger Watzka

















































































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